Das Konzept der Arbeit von zu Hause aus hat in den letzten zehn Jahren stetig an Akzeptanz gewonnen.Während immer mehr Manager ihren Mitarbeitern erlauben, gelegentlich aus der Ferne zu arbeiten, sind die meisten skeptisch, ob dadurch die gleiche Dynamik und das gleiche Maß an zwischenmenschlicher Kreativität wie in einer Büroumgebung geboten werden kann.
Eine wachsende Zahl von Unternehmen führt rasch eine strukturelle Heimarbeitsorganisation ein.Ein äußerst wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Fernarbeitsvereinbarung ist die Kommunikation.„Facetime auf Abruf“ wird oft als der Hauptvorteil der traditionellen Büroumgebung angesehen, und die Suche nach einem geeigneten Ersatz kann eine große Herausforderung sein.
Die Klarheit der Kommunikation ist heute weniger ein technisches Problem als noch vor einem Jahrzehnt.Breitband-Internet ist für die meisten Industrieländer verfügbar, aber auch IP-Telefonie und Unified Communications haben große Fortschritte gemacht.Tatsächlich ist es meist die Peripherie, die oft den Engpass für die Audioqualität darstellt: Kopfhörer und Mikrofone.
Kopfhörer haben grundsätzlich zwei Funktionen: Sie erzeugen den über das Netzwerk übertragenen Ton, damit wir ihn hören können, und sie müssen Umgebungsgeräusche fernhalten.Dieses Gleichgewicht ist nuancierter als die meisten Menschen denken.Schwache Ohrhörer, die häufig in preisgünstigen Smartphones enthalten sind, bieten nicht nur eine schlechte Audioqualität, sondern bieten auch nahezu keine Umgebungsisolierung.Aber High-End-Ohrhörer mit Muschelgehäuse, die sich hervorragend zum Musikhören eignen, können für Kommunikationszwecke sogar noch schlechter sein.Sie eignen sich hervorragend zum Ausblenden von Umgebungsgeräuschen, können aber auch die eigene Stimme des Benutzers wirksam unterdrücken.Und da Besprechungen eine Weile dauern können, müssen sie bequem sitzen, damit die Mitarbeiter nach längerem Gebrauch keine Probleme haben.
Bei Mikrofonen ist die Frage der Qualität einseitiger: Sie müssen Ihre Stimme und nichts anderes aufnehmen, ohne den normalen Arbeitsablauf zu beeinträchtigen.
Ein weiterer Aspekt, der eine große Rolle für den Erfolg einer Remote-Arbeitsumgebung spielt, ist die Software.Ob Skype, Teams oder eine komplette Unified Communications-Suite, die Lösung muss je nach Bedarf und Budget ausgewählt werden.Eine Sache, die Sie jedoch immer im Hinterkopf behalten sollten, ist die Headset-Kompatibilität.Nicht alle Suiten unterstützen alle Headsets und nicht alle Headsets sind für alle Kommunikationslösungen optimiert.Anrufannahmetasten an den Headsets nützen wenig, wenn das Softphone sie beispielsweise bei dem jeweiligen Modell nicht unterstützt.
Die Lösungen von Inbertec Headsets sind alle auf Audioqualität und Benutzerfreundlichkeit als Kernmerkmale ausgelegt.Insbesondere die Modellreihen C15/C25 und 805/815 eignen sich sehr gut für das Arbeiten aus der Ferne, mit Audioqualität und Tragekomfort, die zu jeder Arbeitsumgebung passen.
Das Noise-Cancelling-Mikrofon sorgt bei beiden Varianten dafür, dass auch Umgebungsgeräusche die Fähigkeit des Gesprächspartners, den Anrufer zu hören und zu verstehen, nicht beeinträchtigen.Das Gleiche gilt für die Arbeitssicherheit.Das geht weit über den Tragekomfort hinaus, auch wenn dieser Aspekt für leicht abgelenkte Heimarbeiter, die lange arbeiten, von entscheidender Bedeutung ist.Inberec-Headsets verfügen über einen Heringsschutz, der den Benutzer vor plötzlichen und unerwarteten lauten Geräuschen oder hohen Geräuschen schützt, die zu Hörschäden führen können.
Ob direkt über USB oder 3,5-mm-Buchse oder indirekt über QD mit einem Computer, Tischtelefon oder Smartphone verbunden, der Tragekomfort sorgt dafür, dass Remote-Mitarbeiter konzentriert, produktiv und vor allem erreichbar bleiben.
Wenn Sie mehr über unser Headset-Angebot erfahren möchten, werfen Sie bitte einen Blick auf unsere Website und unsere technischen Broschüren.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 29. Februar 2024
